Sindarin

Sindarin - Die Edle Sprache

Auch Grau-Elbisch genannt, die Sprache Beleriands, die edle Sprache; Im HdR häufig einfach als „die Sprache der Elben“ bezeichnet. In Tolkiens Unterlagen aus der Zeit vor dem HdR „Noldorin“ genannt, aber dieses ist entsprechend seiner voll entwickelten oder „klassischen“ Sichtweise zur Geschichte dieser Sprache, so wie sie in den HdR Anhängen und späteren Quellen dargestellt wird, falsch.

Interne Geschichte
Bestimmung der Sprache
Externe Geschichte
Grundlagen der Phonologie
Aussprache und Betonung
         Konsonanten
         Vokale
         Betonung
Die Textgrundlage
Die Struktur des Sindarin
1. Die Artikel
2. Das Substantiv
    I.   Pluralbildung im Sindarin
         Der Vokal A
         Der Vokal E
         Der Vokal I
         Der Vokal O
         Der Vokal U
         Der Vokal Y
         Der Diphtong AU
         Andere Diphtonge
         Besonderheiten des ai-Plurals
         Einsilbige Worte, aus denen mehrsilbige wurde
         Verlängerte Pluralformen
         Pluralbildung mit -in
         Herleitung des Singular aus dem Plural
         Das erste Element in zusammengesetzten Worten
     II. Der Gruppenplural
    III. Die ungebeugten Fälle
3. Die Veränderungen von Konsonanten
    I.   Konsonantenlenition
    II. Nasale Mutation
    III. Gemischte Mutation
    IV. Stopp-Mutation
    V. Liquid-Mutation
    VI. Besonderheiten: Entwicklung nasaler Knacklaute
    VII.Zusammenfassung
4. Das Adjektiv
5. Die Verben
    I.    Abgeleitete Verben
    II.   Einfache Verben
    III. Gemischte Konjugation
    IV. Unregelmäßige Verben und Sonderformen
    V.   Vorschläge zur Konjugation
6. Pronomen
7. Ausgewählte Vokabeln

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